Solide Q2-Zahlen von Pluralsight, aus denen ich 2 Highlights hervorheben möchte:
1. Die Umsatz-Guidance für 2020 wurde von 19% auf 21% erhöht.
2. Die Profitabilität verbessert sich zusehends, so dass für 2020 nur noch ein leichter Verlust von 0,23$ / Aktie erwartet wird. Zudem will man in Q4 Cash Flow – break even sein.
Die Bruttomarge ist weiterhin stabil bei 81%, so dass man insgesamt sagen kann: Pluralsight hat sich nach der Corona-Delle stabilisiert, es geht wieder bergauf!
Meine Position bei Pluralsight habe ich wieder auf den Vor-Corona-Stand reduziert. Meinen Nachkauf bei gut 9,3€ konnte ich für durchschnittlich 14,1€ wieder veräußern, ein Plus von 52%.
Reduziert habe ich einen kleineren Teil schon vor den Q1-Zahlen, den größeren danach. Der Grund ist, dass mein Nachkauf auf der Annahme beruhte, dass Pluralsight zu den Corona-Profiteuren zählen könnte. Die Q1-Zahlen legen das aber nicht mehr nahe, denn das Wachstum der Billings reduzierte sich von 30% auf 16%. Pluralsight ist also zumindest temporär negativ betroffen. Eine größere Position als vorher ist also nicht mehr gerechtfertigt.
Mittelfristig bleibe ich aber überzeugt, dass Online-Bildung profitieren wird, daher reduziere ich die Position nicht weiter. Eine auf 81% gesteigerte Brutto-Marge im Q1 deutet auch darauf hin, dass Pluralsight nicht gerade von Wettbewerbern bedrängt ist, ein sehr gutes Zeichen.
Solide Q2-Zahlen von Pluralsight, aus denen ich 2 Highlights hervorheben möchte:
1. Die Umsatz-Guidance für 2020 wurde von 19% auf 21% erhöht.
2. Die Profitabilität verbessert sich zusehends, so dass für 2020 nur noch ein leichter Verlust von 0,23$ / Aktie erwartet wird. Zudem will man in Q4 Cash Flow – break even sein.
Die Bruttomarge ist weiterhin stabil bei 81%, so dass man insgesamt sagen kann: Pluralsight hat sich nach der Corona-Delle stabilisiert, es geht wieder bergauf!
Meine Position bei Pluralsight habe ich wieder auf den Vor-Corona-Stand reduziert. Meinen Nachkauf bei gut 9,3€ konnte ich für durchschnittlich 14,1€ wieder veräußern, ein Plus von 52%.
Reduziert habe ich einen kleineren Teil schon vor den Q1-Zahlen, den größeren danach. Der Grund ist, dass mein Nachkauf auf der Annahme beruhte, dass Pluralsight zu den Corona-Profiteuren zählen könnte. Die Q1-Zahlen legen das aber nicht mehr nahe, denn das Wachstum der Billings reduzierte sich von 30% auf 16%. Pluralsight ist also zumindest temporär negativ betroffen. Eine größere Position als vorher ist also nicht mehr gerechtfertigt.
Mittelfristig bleibe ich aber überzeugt, dass Online-Bildung profitieren wird, daher reduziere ich die Position nicht weiter. Eine auf 81% gesteigerte Brutto-Marge im Q1 deutet auch darauf hin, dass Pluralsight nicht gerade von Wettbewerbern bedrängt ist, ein sehr gutes Zeichen.